Plötzlicher Kindstod
Datum: Donnerstag, dem 05. Juli 2012
Thema: Baby Infos


Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor SIDS

(mpt-12/204) Junge Eltern müssen immer mit der Angst leben, Ihr Kind könnte vom plötzlichen Kindstod, auch SIDS (Sudden Infant Death Syndrom) genannt, betroffen sein. In Deutschland sterben daran jährlich rund 250 Babys. Auch wenn die Wissenschaftler noch nicht wissen, warum der plötzliche Kindstod auftritt, einige Risikofaktoren sind bereits bekannt. Diesen können Eltern durch entsprechende Präventionsmaßnahmen entgegenwirken.

Rückenlage als SIDS-Prävention

Besonders wichtig ist die richtige Schlafumgebung, um das SIDS-Risiko zu minimieren. Der Ratgeber des Vereins "Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod (GEPS)" klärt auf: So sollte das Baby immer auf dem Rücken schlafen. Idealerweise im Zimmer der Eltern und ganz wichtig, im eigenen Bett. Was nicht hinein gehört, sind Kuscheltiere, egal, ob große oder kleine. Auch auf Bettdecken, Kissen oder Lammfelle sollte man verzichten, stattdessen ist ein Schlafsack in der richtigen Größe zu bevorzugen. Optimale Verhältnisse herrschen, wenn die Temperatur zwischen 16 und 18 Grad liegt. Dass nicht geraucht werden sollte, das sollte eigentlich selbstverständlich sein, auch ein Stillen bis zum sechsten Monat wird angeraten.

Das Atmen überwachen

Eine Überwachung mit entsprechenden Geräten ist außerdem zu empfehlen. Marktführend in Deutschland, Österreich und der Schweiz in diesem Bereich sind die Geräte von Angelcare http://www.angelcare.de/ . Dr. Michael Kandler, Neonatologe aus Nürnberg erklärt: "Die Sensormatten eines Bewegungsmelders geben Alarm, wenn das Baby aufhört zu atmen. Das kann in einer lebensbedrohlichen Situation reichen, um das Kind zu retten." "AC401" heißt der Geräusch- und Bewegungsmelder, der über zwei hochsensible Sensormatten verfügt, deren Empfindlichkeit man selbst einstellen kann. Kostenpunkt: 170 Euro unverbindliche Preisempfehlung.

Die Sensormatten finden ihren Platz unter der Matratze und können so auf der gesamten Liegefläche die Bewegungen des Babys registrieren. Dazu gehören auch die Atembewegungen. Setzt der Atem 15 Sekunden lang aus, dann ertönt ein Voralarm, nach 20 Sekunden wird der Hauptalarm aktiviert. Dieser äußert sich durch einen Dauerpiepton. Somit haben Eltern die Möglichkeit, schnell zu handeln. Sollte bereits ein Babyphon genutzt werden, kann man dieses mit dem Bewegungsmelder "AC300" koppeln, den es für 90 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) gibt.

Mehr Informationen auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/sids-ploetzlicher-kindstod.html

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Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor SIDS

(mpt-12/204) Junge Eltern müssen immer mit der Angst leben, Ihr Kind könnte vom plötzlichen Kindstod, auch SIDS (Sudden Infant Death Syndrom) genannt, betroffen sein. In Deutschland sterben daran jährlich rund 250 Babys. Auch wenn die Wissenschaftler noch nicht wissen, warum der plötzliche Kindstod auftritt, einige Risikofaktoren sind bereits bekannt. Diesen können Eltern durch entsprechende Präventionsmaßnahmen entgegenwirken.

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Besonders wichtig ist die richtige Schlafumgebung, um das SIDS-Risiko zu minimieren. Der Ratgeber des Vereins "Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod (GEPS)" klärt auf: So sollte das Baby immer auf dem Rücken schlafen. Idealerweise im Zimmer der Eltern und ganz wichtig, im eigenen Bett. Was nicht hinein gehört, sind Kuscheltiere, egal, ob große oder kleine. Auch auf Bettdecken, Kissen oder Lammfelle sollte man verzichten, stattdessen ist ein Schlafsack in der richtigen Größe zu bevorzugen. Optimale Verhältnisse herrschen, wenn die Temperatur zwischen 16 und 18 Grad liegt. Dass nicht geraucht werden sollte, das sollte eigentlich selbstverständlich sein, auch ein Stillen bis zum sechsten Monat wird angeraten.

Das Atmen überwachen

Eine Überwachung mit entsprechenden Geräten ist außerdem zu empfehlen. Marktführend in Deutschland, Österreich und der Schweiz in diesem Bereich sind die Geräte von Angelcare http://www.angelcare.de/ . Dr. Michael Kandler, Neonatologe aus Nürnberg erklärt: "Die Sensormatten eines Bewegungsmelders geben Alarm, wenn das Baby aufhört zu atmen. Das kann in einer lebensbedrohlichen Situation reichen, um das Kind zu retten." "AC401" heißt der Geräusch- und Bewegungsmelder, der über zwei hochsensible Sensormatten verfügt, deren Empfindlichkeit man selbst einstellen kann. Kostenpunkt: 170 Euro unverbindliche Preisempfehlung.

Die Sensormatten finden ihren Platz unter der Matratze und können so auf der gesamten Liegefläche die Bewegungen des Babys registrieren. Dazu gehören auch die Atembewegungen. Setzt der Atem 15 Sekunden lang aus, dann ertönt ein Voralarm, nach 20 Sekunden wird der Hauptalarm aktiviert. Dieser äußert sich durch einen Dauerpiepton. Somit haben Eltern die Möglichkeit, schnell zu handeln. Sollte bereits ein Babyphon genutzt werden, kann man dieses mit dem Bewegungsmelder "AC300" koppeln, den es für 90 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) gibt.

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