Fragen und Antworten zur Schwangerschaft
Datum: Samstag, dem 25. August 2012
Thema: Baby Infos


Nach einer Schwangerschaft startet eine besondere Periode für die junge Mami und ihr Säugling: das so genannte Wochenbett. Einst wurden in dieser Dauer nach der Schwangerschaft der Mutter des Säuglings tunlichst unzählige Dinge abgenommen und sie durfte sich vollkommen auf ihr Kind fokussieren. Selbst wenn hierbei in zahlreichen Fragen ein Wandel eingetreten hat, sollte man im Vorfeld dafür garantieren, dass selbige Phase tunlichst ruhig genossen werden kann.

Das konventionelle Wochenbett hat ausgedient.

Damals definierte das Wochenbett nach der Schwangerschaft, dass die Gattin nach der Geburt drei Wochen lang das Bett zu hüten hatte. Nur zum Säugen wurde ihr das Baby gegeben. Fällige Arbeit wurde in dieser Zeit durch Angehörige erledigt. Gegenwärtig ist bekannt, dass die Gattin besonders nach der Geburt nicht zu lange ständig liegen sollte, um der Gefahr von Thrombosen vorzubeugen. Ansonsten geht es drum, dass etliche der körperlichen Veränderungen, die sich wegen der Schwangerschaft verändert haben, zurückgebildet werden. Gerade in jener Phase geht es für Mütter um einen tunlichst verantwortlicher Umgang mit ihrem eigenen Körper.

Das neuzeitliche Wochenbett: eine besondere Herausforderung.

In Zeiten, in denen das Gesundheitswesen im Hospital von Fallpauschalen beherrscht ist, macht selbige Entwicklung vor der Schwangerschaft in keinster Weise stopp. Normalerweise erfolgt die Entlassung aus dem Klinikum bei einer problemlos verlaufenen Schwangerschaft und Geburt am dritten Tag nach der Niederkunft. Regulär ist dies aber zudem der Augenblick, an dem die erste Begeisterung über das neu entstandene Leben sinkt und der so genannten Wochenbettdepression Platz macht. Besonders an diesem mentalen Tiefpunkt sind junge Mütter folglich meistens vollständig auf sich allein gestellt und entdecken zu Hause zu allem Überfluss gelegentlich noch die Relikte der Feierlichkeit vor, mit der der Vati des Kindes die Geburt mit seinen Freunden gefeiert hat.

Relativ bedeutend: die Zeit nach der Entbindung tunlichst frühzeitig planen.

Solche Szenarien lassen sich umschiffen, wenn man die Dauer direkt nach der Geburt tunlichst im vorhinein durchstrukturiert. Vorrangig gehört dazu, dass sämtliche Dinge, die sich vor der Geburt erledigen lassen genauso erledigt sein sollten. Die Kleidung für das Baby und die Möblierung des Kinderzimmers und des Wickelplatzes sollte genauso nach Möglichkeit in dem letzten Abschnitt der Schwangerschaft abgeschlossen werden. Es geht vor allem darum, Hektik für Mama und Kind zu vermeiden und die erste Weile nach der Schwangerschaft zu einer schönen Erfahrung für alle Involvierten zu machen.

Rolf Sundermann
info[at]schwangerschaft24.com
(Weitere interessante Baby News, Baby Infos & Baby Tipps finden Sie auch hier auf dieser Web-Seite zum Nachschlagen und Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> f1nder << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Nach einer Schwangerschaft startet eine besondere Periode für die junge Mami und ihr Säugling: das so genannte Wochenbett. Einst wurden in dieser Dauer nach der Schwangerschaft der Mutter des Säuglings tunlichst unzählige Dinge abgenommen und sie durfte sich vollkommen auf ihr Kind fokussieren. Selbst wenn hierbei in zahlreichen Fragen ein Wandel eingetreten hat, sollte man im Vorfeld dafür garantieren, dass selbige Phase tunlichst ruhig genossen werden kann.

Das konventionelle Wochenbett hat ausgedient.

Damals definierte das Wochenbett nach der Schwangerschaft, dass die Gattin nach der Geburt drei Wochen lang das Bett zu hüten hatte. Nur zum Säugen wurde ihr das Baby gegeben. Fällige Arbeit wurde in dieser Zeit durch Angehörige erledigt. Gegenwärtig ist bekannt, dass die Gattin besonders nach der Geburt nicht zu lange ständig liegen sollte, um der Gefahr von Thrombosen vorzubeugen. Ansonsten geht es drum, dass etliche der körperlichen Veränderungen, die sich wegen der Schwangerschaft verändert haben, zurückgebildet werden. Gerade in jener Phase geht es für Mütter um einen tunlichst verantwortlicher Umgang mit ihrem eigenen Körper.

Das neuzeitliche Wochenbett: eine besondere Herausforderung.

In Zeiten, in denen das Gesundheitswesen im Hospital von Fallpauschalen beherrscht ist, macht selbige Entwicklung vor der Schwangerschaft in keinster Weise stopp. Normalerweise erfolgt die Entlassung aus dem Klinikum bei einer problemlos verlaufenen Schwangerschaft und Geburt am dritten Tag nach der Niederkunft. Regulär ist dies aber zudem der Augenblick, an dem die erste Begeisterung über das neu entstandene Leben sinkt und der so genannten Wochenbettdepression Platz macht. Besonders an diesem mentalen Tiefpunkt sind junge Mütter folglich meistens vollständig auf sich allein gestellt und entdecken zu Hause zu allem Überfluss gelegentlich noch die Relikte der Feierlichkeit vor, mit der der Vati des Kindes die Geburt mit seinen Freunden gefeiert hat.

Relativ bedeutend: die Zeit nach der Entbindung tunlichst frühzeitig planen.

Solche Szenarien lassen sich umschiffen, wenn man die Dauer direkt nach der Geburt tunlichst im vorhinein durchstrukturiert. Vorrangig gehört dazu, dass sämtliche Dinge, die sich vor der Geburt erledigen lassen genauso erledigt sein sollten. Die Kleidung für das Baby und die Möblierung des Kinderzimmers und des Wickelplatzes sollte genauso nach Möglichkeit in dem letzten Abschnitt der Schwangerschaft abgeschlossen werden. Es geht vor allem darum, Hektik für Mama und Kind zu vermeiden und die erste Weile nach der Schwangerschaft zu einer schönen Erfahrung für alle Involvierten zu machen.

Rolf Sundermann
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