WAS FRAUEN VON HEUTE WOLLEN: NICHT TÄGLICH AN VERHÜTUNG DENKEN MÜSSEN
Datum: Dienstag, dem 11. Mai 2010
Thema: Baby Infos


50 Jahre Pille hat die gesellschaftliche Rolle der Frau verändert und damit die Anforderungen an die Verhütung: Einfache Anwendung liegt im Trend

(ddp direct) München, Mai 2010 Happy Birthday, Antibabypille! Am 9. Mai 1960 kam das erste Hormonpräparat zur Empfängnisverhütung auf den Markt. Die sichere Verhütung erlaubte Frauen sich vor ungewollter Schwangerschaft zu schützen. Heute wünschen sich Frauen verträgliche und vor allem einfache Verhütungsmittel, an die sie nicht täglich denken müssen. Welche Trends in der hormonellen Verhütung können wir in Zukunft erwarten? Essex Pharma, einer der weltweit führenden Hersteller von Kontrazeptiva, hat zwei Experten gefragt: Deutschlands bekannteste Sex- und Eheberaterin Erika Berger und Trendforscher Professor Peter Wippermann vom Trendbüro Hamburg.

Erika Berger: Hormonelle Verhütung hat Frauen das Tor in eine neue Welt geöffnet.
Mit der Pille verschwand die Angst der Frauen vor einer ungewollten Schwangerschaft und mit ihr unverrückbar geglaubte gesellschaftliche Schranken: Freie Liebe, alternative Lebensformen jenseits von Ehe und Kleinfamilie gehören ebenso zu den Auswirkungen der hormonellen Verhütung wie die wachsenden Unabhängigkeit von Frauen. Frauen von heute haben ganz unterschiedliche Lebensentwürfe, die vor 50 Jahren undenkbar gewesen wären: Sie studieren, machen Karriere, gehen auf Weltreise und managen nebenbei die Familie. []

Peter Wippermann: Frauen gehört die Welt von morgen
Noch einen Schritt weiter geht Professor Peter Wippermann vom Trendbüro in Hamburg, der den gesellschaftlichen Einfluss von Frauen noch lange nicht als ausgeschöpft erachtet. Schon heute sind Frauen besser ausgebildet als Männer und dieser Trend setzt sich weiter fort. Er gehe davon aus, dass sich Frauen deshalb in immer mehr gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereichen behaupten und an die Spitze setzen werden. []

Wer viel um die Ohren hat, will nicht täglich an Verhütung denken müssen
Der starke gesellschaftliche Wandel wirkt sich natürlich auch auf die heute gängigen hormonellen Verhütungsmittel aus. Den hohen Dosierungen der Pioniertage folgten sukzessive immer besser verträgliche und niedriger dosierte Präparate. Heute gelte es, zeitgemäße Darreichungsformen zu finden, die sich einfach in die Lebenswirklichkeit moderner Frauen integrieren lassen. []

Den vollständigen Pressetext mit weiteren Informationen und Statements finden Sie in anhängendem pdf zum download.

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=== Pressekontakt ===

Frau Sandra Peter

EMail: sandra.peter@essex.de


=== Agenturkontakt ===

Frau Sandra Gernsheimer

EMail: sandra.gernsheimer@mslworldwide.com
Telefon: 069-6612456-8320


=== WAS FRAUEN VON HEUTE WOLLEN: NICHT TÄGLICH AN VERHÜTUNG DENKEN MÜSSEN (Dokument) ===

50 Jahre Pille hat die gesellschaftliche Rolle der Frau von Grund auf geändert und damit die Anforderungen an hormonelle Verhütung: Einfache Anwendung liegt im Trend


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50 Jahre Pille hat die gesellschaftliche Rolle der Frau verändert und damit die Anforderungen an die Verhütung: Einfache Anwendung liegt im Trend

(ddp direct) München, Mai 2010 Happy Birthday, Antibabypille! Am 9. Mai 1960 kam das erste Hormonpräparat zur Empfängnisverhütung auf den Markt. Die sichere Verhütung erlaubte Frauen sich vor ungewollter Schwangerschaft zu schützen. Heute wünschen sich Frauen verträgliche und vor allem einfache Verhütungsmittel, an die sie nicht täglich denken müssen. Welche Trends in der hormonellen Verhütung können wir in Zukunft erwarten? Essex Pharma, einer der weltweit führenden Hersteller von Kontrazeptiva, hat zwei Experten gefragt: Deutschlands bekannteste Sex- und Eheberaterin Erika Berger und Trendforscher Professor Peter Wippermann vom Trendbüro Hamburg.

Erika Berger: Hormonelle Verhütung hat Frauen das Tor in eine neue Welt geöffnet.
Mit der Pille verschwand die Angst der Frauen vor einer ungewollten Schwangerschaft und mit ihr unverrückbar geglaubte gesellschaftliche Schranken: Freie Liebe, alternative Lebensformen jenseits von Ehe und Kleinfamilie gehören ebenso zu den Auswirkungen der hormonellen Verhütung wie die wachsenden Unabhängigkeit von Frauen. Frauen von heute haben ganz unterschiedliche Lebensentwürfe, die vor 50 Jahren undenkbar gewesen wären: Sie studieren, machen Karriere, gehen auf Weltreise und managen nebenbei die Familie. []

Peter Wippermann: Frauen gehört die Welt von morgen
Noch einen Schritt weiter geht Professor Peter Wippermann vom Trendbüro in Hamburg, der den gesellschaftlichen Einfluss von Frauen noch lange nicht als ausgeschöpft erachtet. Schon heute sind Frauen besser ausgebildet als Männer und dieser Trend setzt sich weiter fort. Er gehe davon aus, dass sich Frauen deshalb in immer mehr gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereichen behaupten und an die Spitze setzen werden. []

Wer viel um die Ohren hat, will nicht täglich an Verhütung denken müssen
Der starke gesellschaftliche Wandel wirkt sich natürlich auch auf die heute gängigen hormonellen Verhütungsmittel aus. Den hohen Dosierungen der Pioniertage folgten sukzessive immer besser verträgliche und niedriger dosierte Präparate. Heute gelte es, zeitgemäße Darreichungsformen zu finden, die sich einfach in die Lebenswirklichkeit moderner Frauen integrieren lassen. []

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